Vom Benefit zur Bestleistung - wie man Mitarbeiter motiviert

00:00:00: VBU to Go, der Podcast für Arbeitgeber.

00:00:12: Fakten einfach erklärt, der Podcast der VBU geht spannenden Themen aus Arbeitsrecht,

00:00:20: Personalmanagement und Arbeitswirtschaft auf den Grund.

00:00:23: Hallo und herzlich willkommen zur neunten Podcastfolge der VBU. Mein Name ist Jule Hager-Jüngs,

00:00:33: ich bin Wirtschaftspsychologin und für den Bereich Bildung und Personalwirtschaft bei der

00:00:37: VBU zuständig. Mein Name ist Kjell Zähler und ich bin Syndikus Rechtsanwalt in der

00:00:41: Rechtsabteilung der VBU. In der heutigen Folge dreht sich alles um das Thema Mitarbeiterbenefits.

00:00:47: Es lohnt sich, in die Zufriedenheit der Beschäftigten zu investieren, ganz besonders vor dem Hintergrund

00:00:52: der immer noch anhaltenden Mitarbeiter-Situationen des Fachkräftemangels und auch steuerlich

00:00:57: kann es interessant sein, Benefits zu gewähren. Da haben Sie recht, das Argument einen sicheren

00:01:03: Arbeitsplatz zu bieten, reicht heutzutage meistens nicht mehr aus, um sich auf dem Stellenmarkt

00:01:09: von der Konkurrenz irgendwie abzuheben. Da müssen die Unternehmen mittlerweile weit

00:01:14: aus mehr bieten, um irgendwie attraktiv zu bereiten. Und Corporate Benefits, Mitarbeitervorteile,

00:01:21: Mitarbeiterbenefits wie auch immer man es nennen mag, spielen dabei eben eine sehr große Rolle

00:01:27: und werden auch zunehmend von Mitarbeitern und Bewerbern erwartet im Bewerbungsprozess oder

00:01:34: im Arbeitsverhältnis. Hat zum einen den Vorteil natürlich, dass man sich als attraktiven Arbeitgeber

00:01:40: auf dem Markt, ich sage mal, etablieren kann, das Image aufpolieren kann, auf der anderen Seite

00:01:44: motiviert es und bindet natürlich auch die Mitarbeiter nachhaltig an das Unternehmen. Und

00:01:51: dieses Corporate Benefits ist ein wahnsinnig großes und breites Spektrum an, ich sage mal,

00:01:59: Besonderheiten, Angeboten, Leistungen, Vorteilen, die man einem Mitarbeiter oder einem Bewerber geben

00:02:05: kann. Und innerhalb dieser vorgeschriebenen Grenzen von Corporate Benefits sind natürlich einige

00:02:12: steuerfrei und einige nicht. Dazu wird Herr Zähler aber später noch etwas sagen.

00:02:17: Fangen wir mal mit dem sagenumwobenen Obstkorb an, Frau Hager-Jürgens. Kann man damit schon noch

00:02:23: jemand hinterm Ofen vorlocken? Wie viel Äpfel haben Sie denn aus unserem Obstkorb heute schon

00:02:27: gegessen? Äpfel nicht, aber ich habe heute morgen tatsächlich eine Banane aus dem Obstkorb gegessen.

00:02:32: Von daher, die Antwort ist "Jain", würde ich sagen. Also bekanntermaßen, so eine Kaffee oder

00:02:40: Tee Küche ist immer noch, nennen wir ihn jetzt mal Dreh- und Angelpunkt in vielen Unternehmen.

00:02:45: Es ist oft so ein morgliches Ritual. Vor der Kaffeemaschine laufen die Mitarbeiter zombieähnlich

00:02:53: rum und nach dem ersten Kaffee startet man dann, ich sage mal, in den Tag gut gelaunt. Von daher hat

00:03:00: ja die Kaffee Küche oder dieser Ort schon eine, ich sage mal, rituale Bedeutung. Studien haben

00:03:07: auch gezeigt, dass Befragte weniger, ich sage mal, ungesunde Snacks wie den Choco-Riegel essen,

00:03:15: wenn sie die Wahl haben, auch etwas Gesundes aus dem Obstkorb oder aus der Kantine zu bekommen.

00:03:21: Viel trinken fördert ja auch die Konzentration. Das heißt, was sagt Kaffee Tee, wenn man das

00:03:28: den Mitarbeitern kostenlos zur Verfügung stellt, hat das vielleicht auch darauf, ich sage mal,

00:03:33: einen positiven Effekt. Aber grundsätzlich kann man sagen, eine schale Obst oder kostenlose

00:03:40: Getränke wiegen jetzt nicht auf, wenn die anderen Faktoren wie ich sage mal Gehalt, Arbeitszeit,

00:03:47: Arbeitsklima im Unternehmen nicht stimmen, ist der Obstkorb jetzt nicht das Ausschlagen der Argument,

00:03:53: dass man ein Mitarbeiter an sich bindet oder nachhaltig motiviert und den zum Bleiben bereithält.

00:04:01: Jetzt haben wir über den Obstkorb gesprochen und Vor- und Nachteile sage ich jetzt mal,

00:04:05: aber was würden Sie denn Unternehmen empfehlen, wenn Sie sich so ein bisschen aus der Masse

00:04:10: auch hervorheben wollen oder was Besonderes bieten wollen? Ich sage das Eingangs, es gibt eine

00:04:15: riesengroße Spektrum an Möglichkeiten, die man den Mitarbeitern ja zur Verfügung stellen kann.

00:04:21: Das sind zum einen immatriere Instrumente, alles was mit Führungsstil, Kultur, Wertschätzung zu tun hat,

00:04:29: aber es ist natürlich auch eine ganze große breite Masse an materiellen Instrumenten und da gibt es

00:04:36: verschiedene, ich sage mal, Kategorien, in denen man das ganze gliedern kann. Wir haben denn ein paar

00:04:42: Gesundheit und Sport, Sportangebote, ich weiß nicht, wie oft waren Sie im Fitnessstudio in der

00:04:48: letzten Zeit, bei mir war es relativ gering, sage ich mal so. Ich glaube, wir müssen heute hier nicht

00:04:52: über alles sprechen. Also Angebote für Fitnessstudios, viele Leute haben heutzutage eine Smartwatch,

00:05:01: über die sie die Schritte tracken können, auch ich habe sowas gerade an, da kann man natürlich so

00:05:06: Unternehmen Challenges machen, wer aus der Abteilung läuft, die meisten Schritte in einer Woche oder

00:05:11: in einem Monat. Es gibt verschiedene Gesundheitsangebote, Beratungsangebote, Vorsorgeuntersuchung,

00:05:19: Impfangebote, die man den Mitarbeitern bieten kann. Also das ist so eine große Aspekte,

00:05:24: Sport, Gesundheit, aber auch Ernährung. Also sei es jetzt einmal das generelle kostenlose

00:05:31: Getränke, kostenlose Speisen in der Kantine, aber auch was an Speisen es zur Auswahl gibt.

00:05:38: Gibt es klassisch Currywurst-Pommes jeden Mittag oder hat man auch die Möglichkeit,

00:05:42: eine Salatbar den Mitarbeitern zu bieten, um halt diesen Gesundheitsaspekt mit da rein zu bekommen?

00:05:47: Gibt es denn eine Ranking, welche Benefits besonders blieb sind, Frau Hager-Jüngens?

00:05:52: Ja, das gibt es. Also man kann verschiedene Studien sich angucken. Es gibt von Seppstone eine große

00:05:59: Studie aus dem vergangenen Jahr. Da zeigt sich zwischen den unterschiedlichen Altersgruppen

00:06:05: weg, unterschiedliche, ich sage mal, Neigungen. Die jüngere Generation, so bis 39 ungefähr,

00:06:12: haben auf, ich sage mal, Platz 1 die Work-Life Balance ganz weit oben, wohin gegen die Generation

00:06:19: 40 bis zum Renteneintritt, eher Arbeitsplatz-Sicherung oder Sicherheit vorne sieht. Das Thema

00:06:28: Vergütung spielt bei allen eine sehr, sehr wichtige Rolle. Es ist meistens auf Platz 2 im Ranking. Auch

00:06:34: da kann der Arbeitgeber natürlich verschiedene finanzielle Anreize als Benefit geben, sei es

00:06:39: jetzt so was wie Weihnachts- und Urlaubsvergütung, irgendwelche Prämien oder Boni, aber auch so was

00:06:45: wie Nutzung von Gutschein-Aktienprogrammen. Also da gibt es eine ganze Bandbreite, wo man,

00:06:51: glaube ich, eine ganze eigene Podcast-Folge drüber machen könnte. Und ja, Work-Life Balance,

00:06:58: Teamkultur, aber auch so was wie Karriere und Entwicklung, das ganze Thema Führung und Arbeitsumgebung

00:07:04: ist im Ranking über die ganzen Altersgruppen hinweg relativ weit oben und spielt somit natürlich

00:07:10: eine sehr, sehr wichtige Rolle für die Unternehmen. Des Weiteren spielen da natürlich auch Faktoren

00:07:16: rein wie Work-Life Balance, Lifestyle-Events, Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Betriebsausflüge,

00:07:23: irgendwelche, ich sage mal, Pausenaktivitäten. Wir haben hier unten im Keller der VBU auch eine

00:07:30: Tischtennisplatte, die im Sommer sehr gerne genutzt wird in der Pause. Da gibt es also ganz

00:07:34: viele verschiedene Möglichkeiten auch im Bereich, ich sage mal, Kinderbetreuung, Altersvorsorge.

00:07:40: Sonstige Benefits. Es gibt Unternehmen, die haben eine DHL-Packstation vor oder in der Nähe

00:07:46: des Bürogebäudes oder irgendeine Bürohund, der mit durch die Büros schlendert und für gute Laune

00:07:56: auf der Arbeit sorgt. Auch das haben mittlerweile viele Unternehmen oder bieten das viele Unternehmen an.

00:08:02: Also, da gibt es kreative Freiheiten in allen Facetten. Das klingt ja spannend. Also ein bunter

00:08:09: Blumenstrauß von Möglichkeiten, dass das der Arbeitsplatz ein guter und produktiver Ort ist.

00:08:14: Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Man könnte das noch viel viel weiter ausdehnen in allen

00:08:19: einzelnen Facetten. Aber ich glaube, Mitarbeiter und Unternehmen haben da viele, viele Möglichkeiten

00:08:26: heutzutage. Herr Zeler, wenn Sie dies kurz mal zusammenfassen müssen, welche steuerrechtlichen

00:08:31: und sozialversicherungsrechtlichen Aspekte sind denn bei dem Thema Benefits relevant?

00:08:36: Da könnte man sehr viel darüber reden und auch ins Detail gehen. Aber ich möchte einfach mal hier

00:08:41: einen kurzen Überblick geben. Natürlich ist es so, dass alle Einnahmen aus einem Arbeitsverhältnis

00:08:47: grundsätzlich der Lohnsteuer und der Sozialversicherung unterliegen. Und dabei geht es nicht nur darum,

00:08:52: ob ich jetzt Geld ausbezahlt bekomme, sondern auch eine Sachleistung kann grundsätzlich auch dazu

00:08:59: führen, dass Lohnsteuer und auch Sozialversicherungsabgaben zu berücksichtigen sind. Aber die

00:09:06: Gewährung von Benefits kann auch unter dem Aspekt attraktiv sein, dass in bestimmten

00:09:11: Konstellationen eben gerade das, was wir eben als Benefits erwähnt haben, begünstig privilegiert sind,

00:09:18: dass gar keine oder eine geringe Lohnsteuer anfällt oder gar keine oder geringere

00:09:22: Sozialversicherungsbeiträge. Das heißt, unter Umständen kann ich sozusagen dem Mitarbeiter

00:09:28: was Gutes tun und gleichzeitig auch eine Netto-Lohnoptimierung vornehmen. Man unterscheidet

00:09:33: nach Leistungen, die bereits auch schon gar keinen Arbeitslohn darstellen, Leistungen,

00:09:38: die steuerfrei oder steuerbegünstigt sind oder einfach pauschal bewertet werden oder

00:09:42: auf sonstige Weise besonders gefördert sind. Da muss man so ein bisschen aufpassen. Manche

00:09:47: Begünstigungen sind auch im Wege einer Gehaltsumwandlung möglich. Manche Begünstigungen setzen aber

00:09:54: voraus, dass der Arbeitgeber sich entscheidet, dem Mitarbeiter zusätzlich die Leistungen zu

00:09:59: gewähren. Ein großer Bereich, bei dem bereits gar keine Steuern und Beiträge anfallen, sind

00:10:04: Leistungen, die im sogenannten eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers liegen, also zum

00:10:09: Beispiel alle Maßnahmen rund um Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung. Hierzu gehören dann

00:10:14: auch diese Aufmerksamkeiten und dann viel erwähnten Obstkorb, aber auch Weiterbildungsmaßnahmen,

00:10:20: solange die keinen reinen Belohnungscharakter haben. Also nicht, dass natürlich der Yoga-Lehrgang

00:10:26: auf den Malediven wäre dann nicht begünstigt, aber natürlich da, wo ich wirklich echte

00:10:32: Qualifikationen erwerbe. Denken wir auch an Aufmerksamkeiten aus besonderen persönlichen

00:10:37: Anlässen wie Geschenke zu Geburtstag, Jubiläum und so weiter. Da gibt es eine Freigrenze

00:10:43: von 60 Euro und natürlich auch die betrieblichen Veranstaltungen haben bestimmte Freibeträge

00:10:49: und Freigrenzen, in die da genutzt werden können. Was immer auch attraktiver wird,

00:10:55: sind Fahrtkostenzuschüsse im öffentlichen Personennahverkehr. Also hier kann Steuer- und Beitragsfreiheit

00:11:02: vorliegen, wenn es zusätzlich erfolgt. Und wir lesen natürlich und hören immer wieder,

00:11:07: dass für junge Familien die Kinderbetreuung ein Riesenthema ist. Ich kann also Kinderbetreuungskosten

00:11:13: übernehmen bei nicht schulpflichtigen Kindern zusätzlich sogar ohne Höchstgrenze. Das heißt,

00:11:19: gerade wenn ich junge Arbeitnehmer gewinnen will und Arbeitnehmerinnen kann das ein ganz

00:11:24: attraktives Instrument sein. Immer wieder Thema sind Dienstfahrräder. Also viele Mitarbeiter

00:11:31: erwarten auch, dass der Arbeitgeber die Möglichkeit bietet, über Gehaltsumwandlung

00:11:37: Dienstfahrräder zu benutzen, zu erwerben. Und das ist halt besonders attraktiv, weil nur ein Viertel

00:11:45: der auf 100 Euro gerundeten Preisempfehlung da in Ansatz kommt. Also kriege ich zum Beispiel ein

00:11:52: Dienstfahrrad im Wert von 4.000 Euro. Dann ist im Ergebnis nur ein ganz geringer Prozentsatz an

00:12:02: Steuern und Beiträgen eben zu bezahlen. Nämlich nur auf ein Viertelprozent des Listenpreises.

00:12:08: Elektronische Geräte sind ja so das neue Gadget, was jeder jeden Tag so benutzt. Und die werden

00:12:14: natürlich auch immer teurer. Und da kann man auch daran denken, den Mitarbeiter privat elektronische

00:12:20: Geräte zur Verfügung zu stellen, die er dann benutzen kann, wo er dann vielleicht auch erreichbar

00:12:24: ist. Also das sind alles Dinge, die auch die Mitarbeiterbindung erhöhen. Wenn man so ein

00:12:29: bisschen größer denkt und auch in die Zukunft denkt, sie hatten auch eben erwähnt, dass auch

00:12:33: Altersvorsorge und ähnliche Dinge für Mitarbeiter wichtig sind, ist es auch attraktiv, sich an

00:12:40: der betrieblichen Altersversorgung zu beteiligen. Oder man kann auch gerade bei Start-ups dran

00:12:45: denken, den Mitarbeiter über Unternehmensbeteiligung zu überlassen. Auch das kann steuerlich

00:12:50: attraktiv sein. Ja, das wirklich nur ein kurzer Abriss über diese Steuer- und Sozialversicherungsrechtlichen

00:12:56: Themen. Da gibt es also viele, viele Möglichkeiten, die das finanziell auch nochmal attraktiv werden lassen.

00:13:01: Ja, klingt sehr spannend. Ich sage mal so, als Fazit kann man also zu dem Thema zusammenfassen,

00:13:09: es sollten nur die Mitarbeiter Benefits eingeführt werden, die auch tatsächlich von den Mitarbeitern

00:13:15: gewünscht werden. Sie hatten das gerade kurz angesprochen, wenn ich jetzt ein Unternehmen in

00:13:20: der Düsseldorfer Innenstadt habe, ist vielleicht der Dienstwagen aufgrund der Parkplatz-Situation

00:13:25: nicht das richtige Mittel, sondern dann ist ein Fahrrad oder ein Zuschuss zur Stadtbahn eher das

00:13:32: Vorteil hafte für den Mitarbeiter. Die Benefits müssen auch zur individuellen Unternehmenskultur

00:13:38: passen und das Betriebsklinema damit stärken. Also wenn ich ein sehr nachhaltiges Unternehmen bin,

00:13:43: kann ich eher in die Richtung gucken. Wenn Sie Mitarbeiter Benefits versprechen oder

00:13:50: ankündigen, diese einzuführen, dann sollten Sie dieses Versprechen auch halten, weil das schürt

00:13:56: natürlich Hoffnungen bei den Mitarbeitern und bei den Bewerbern und wenn diese hinterher nicht

00:14:01: erfüllt werden, führt das nicht zur Motivation, sondern eher zur Demotivation aller. Und mit Hilfe

00:14:08: dieser Benefits präsentieren sie sich natürlich als Unternehmen, als moderne, attraktive Arbeitgeber,

00:14:12: denn sei es jetzt flexible Arbeitszeitmodelle, eine gerechte Vergütung, Weiterbildungsmöglichkeiten,

00:14:20: Führungskultur, sind alles entscheidende Faktoren, um halt Mitarbeiter zu gewinnen und

00:14:26: langfristig auch zu halten. Wir hoffen, Sie konnten ein bisschen was mitnehmen rund um das Thema

00:14:30: Benefits. Im Arbeitgebernet haben wir für unsere Mitglieder ausführliche Checklisten,

00:14:35: Vorlagen und Arbeitsinweise. Wir führen regelmäßig Veranstaltung durch und stehen natürlich auch

00:14:40: für Rat und Tat unseren Mitgliedern telefonisch zur Verfügung. Vielen Dank fürs Zuhören.

00:14:44: Ja, vielen Dank und damit verabschieden wir uns von VBU2GO Team bis zur nächsten Folge.

00:14:49: Sie sind neugierig geworden und möchten mehr über die Leistungen der VBU erfahren? Dann

00:14:55: besuchen Sie uns einfach auf www.vbu-net.de. Hier finden Sie alle Informationen zu unseren

00:15:03: umfangreichen Angeboten und die richtigen Ansprechpartner für Sie. Vielen Dank fürs

00:15:08: Zuhören und bis zur nächsten Folge.

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